PRTF - Perry Rhodan Technik Forum

SCHIFFSTYPEN DER LFT Schematischer Größenvergleich


© Rainer Castor für PR 2003 und allgemein PR 2000 ff.

Im Hintergrund: 1800-m-ENTDECKER-Klasse

Im Vordergrund, von links nach rechts:
800-m-WÄCHTER-Klasse, 800-m-NOVA-Klasse, 500-m-ODIN-Klasse, 200-m-PROTOS-Klasse, 100-m-CERES- bzw. VESTA-Klasse (»Leichter Kreuzer«), 60-m-Klasse (»Korvette« - als Beiboot bzw. eigenständige Flottillen), 30-m-MINOR-GLOBE-Klasse
 
 

vergleich

(schematische Darstellung!)
 
 
 

Größenvergleich ENTDECKER- und WÄCHTER-Klasse

schematische Darstellung!

Bemaster Vergleich
 
 
 
 
 
 

Kugelraumer der ENTDECKER-Klasse (1.800 m)

LFT-Flaggschiff LEIF ERIKSSON

schematische Darstellung!

Vergleich 2
 

Hauptdaten im Überblick
 

Typ
Durchmesser

[m]

Volumen

[m3]

Masse

[t]

Leistung

(Energieversorgung)

[W]

Beschleunigung

[km/s2]

ÜL-Faktor

[in Mio.]

Reichweite

[in Mio. LJ ohne Wartung]

Stamm- bzw.

Mindestbesatzung

ENTDECKER
1.800
3,05 Mrd.
5x108
1x1019
880
85
10
4.000

 

Allgemein:

TRÄGERRAUMSCHIFF DER ENTDECKER-KLASSE

S.N.C. 1-08-11 LEIF ERIKSSON (LFT-Flaggschiff des Terranischen Residenten) [S.N.C. = Standard Numeral Code ® vgl. RZ PR 1819, 1983]

Es handelt sich um die modernsten und kampfkräftigsten Einheiten der LFT. Im Mai 1303 NGZ sind nicht mehr als acht Exemplare in Dienst gestellt.

Durch das Auftreten von KorraVir, durch die Hyperraumparese, etc. wurden gerade im abgelaufenen Jahrhundert die Grenzen moderner Technik aufgezeigt. Wünschenswert sind also im High-End-Bereich Raumschiffe, die unterschiedliche Technologien parallel zueinander einsetzen können - gerade auch (scheinbar) veraltete bzw. bewußt »primitive« -, um so den noch unbekannten Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein.

Die Raumriesen der ENTDECKER-Klasse setzen in einem nicht gekannten Maß auf das Nebeneinander verschiedener Technologien, die vom System »Handkurbel« über die Transitions-Notaggregate bis hin zu modernster Einsatzform formenergetisch-materieprojektivem Variomaterial reichen. Auf diese Weise erklärt sich das riesige Volumen der ENTDECKER-Schiffe.

Die ENTDECKER-Einheiten sind konsequent mit syntronisch-positronischer Redundanzauslegung versehen; d.h. es kann jederzeit auf die ausschließlich positronische Steuer-/Regel-/Kontrolltechnik umgeschaltet werden - der Normalbetrieb erfolgt jedoch selbstverständlich syntronisch.

Besatzung: Stamm-/Kernbesatzung 500; 60 Kreuzerbesatzungen je 50 Mann = 3.000; 100 Space-Jet-Stammbesatzungen je 2 Mann = 200; Raumlande-Einheiten insgesamt 300 Mann; Gesamt-Standardbesatzung: 4000 (je nach Beiboot-Zusammenstellung können es mehr oder weniger sein!).
 
 

Technische Daten:

Durchmesser: 1800 m

Material: rötlich-blaue Ynkelonium-Terkonit-Legierung (Ynkonit) in doppelschaliger Sandwich-Panzerbauweise mit zusätzlicher Aussteifung einer ausgeschäumten Wabenstruktur, durchgängig 5 m stark

Es gibt keinen Ringwulst; statt dessen befindet sich in Äquatorhöhe ein doppelstöckiger Galeriehangerbereich, der normalerweise nur durch Prallfelder verschlossen wird (ein in den Roll-on-Roll-off-Raumern bewährtes System). Projektoren mit autarken Mini-Gravitrafspeichern können allerdings bei Bedarf auch materieprojektive bewegliche Außenhautsegmente erzeugen, deren strukturimmanente Halbwertszeit (Leckage durch Energieverlust) fünf Jahre beträgt - für diese Zeit also auf keine weitere Versorgung angewiesen sind und wie normale festmaterielle Objekte gehandhabt werden können; doppelter Vorteil: sogar bei energetischem Totalausfall läßt sich die Hangar-/Schleusenfunktion weiterhin nutzen, andererseits sind die Segmente wie jede Form von plastischer Energie jederzeit wieder aufzulösen und ihr Energiegehalt in die Gravitrafspeicher zurückzuleiten. Als zusätzliche Sicherheitseinrichtung gibt es rein mechanisch handhabbare Notschleusen ins Schiffsinnere sowie mechanisch ausfahrbare Andocktunnel.
Größenangaben: Die umlaufenden Galerien liegen ober- und unterhalb des 20 m dicken Äquatordecks, das für die obere Galerie zugleich den Boden darstellt; bei einer lichten Höhe von 115 m reichen die Nutvertiefungen 140 m weit ins Schiffsinnere.
Die Standardbestückung je Galerie umfaßt 30 100-m-Kreuzer (Typ CERES und VESTA - siehe dort), kann bei Bedarf aber auch andere Beiboote beinhalten (KORVETTEN, MINOR GLOBEs, SPACE-JETs etc.).
Ebenfalls aus Sicherheitsgründen wird nicht allein auf die normalerweise eingesetzten Lande-Kraftfeldpolster vertraut, sondern es gibt wieder ausfahrbare Teleskoplandestützen; es handelt sich um insgesamt 16 elektromagnetisch wie auch hydraulisch bis auf 150 m ausfahrbare Säulen, deren Auflageflächen einen Durchmesser von 50 m besitzen. Der Außenkreis der 16 Landestützen mißt 770 m im Durchmesser.
 

Innere Struktur/Aufbau: Insgesamt 18 Hauptdecks von je 100 m Höhe; untergliedert in bis zu 20 Etagen. Durch 2 m dicke Deckschichten stellt jedes Hauptdeck eine in sich geschlossene Scheibe mit Panzerfunktion dar, der Übergang von einer zur anderen erfolgt nur über Schleusen, die auch die Vertikal-Antigravschächte betreffen - als Schutzfunktion, aber auch, um den atmosphärischen Druckunterschied auszugleichen (im Normalbetrieb handelt es sich um Prallfelder, die nahezu gar nicht wahrgenommen werden; bei Verschlußzustand werden überdies die eigentlichen Schotts geschlossen, so daß Abertausende voneinander abgetrennte Einzelzellen entstehen). Variabel projizierbar sind überdies materieprojektive Trennwände/-Zwischendecken, die je nach Bedarf zum Einsatz kommen.

Hauptgliederung: Deck 1: Bodenhanger/-schleuse; Deck 2: Landestützen, Hangars für Micro-Space-Jets; Deck 4: unterer Triebwerksring mit innenliegenden Aggregathallen (Haupthypertrop, Hauptgravitrafspeicher usw.); Deck 9 und 10: außen - doppelstöckiger Galeriehangar, Zentrum: 200-m-Zentralkugel (5-m-Panzerung, Zentrale(n); Not-Hypertrop, Not-Gravitrafspeicher, Not-Transitions-Strukturkonverter); Deck 15: oberer Triebwerksring mit innenliegenden Aggregathallen (Haupthypertrop, Hauptgravitrafspeicher usw.); Deck 18: Poldeck (u.a. mit Poltransformgeschütz).
Es gibt keinen zentralen Achslift/Antigravschacht, sondern vier solcher Hauptverbindungen, die die Peripherie der Zentralkugel tangieren; acht weitere solcher Zentralverbindungen liegen auf einem Kreis mit 400 m Radius. Im Außenbereich verbinden 32 weitere Schächte die beiden Triebwerksringdecks; während Hunderte weitere als Zwischenverbindungen über bis zu 5 Hauptdecks reichen. Zu jeder Verbindung gehören neben den Antigravschachtröhren solche mit kraftfeldgestützt/elektromagnetisch/mechanisch betriebenen Expreßliften sowie für den Notfall Wendeltreppen und Leiterschächte (Prallfeldschleusen und Zwischenschotts dienen der Einzelabriegelung, u.a. auch mit Blick auf den notwendigen inneren Druckausgleich zwischen Deck 1 und 18). Weiterhin vorhanden sind natürlich auch Hunderte Bordtransmitter für Personen- und Frachtverkehr.
Prallfeldgleitbänder bzw. rein mechanische Rollbänder dienen dem schnellen Horizentaltransport; auf den Hauptdecks und Etagen schneiden sich sternförmige Radialkorridore mit den ringförmig angeordneten.

In der Zentrale wird i.d.R. mit dem syntronischen System der ENTDECKER gearbeitet, keine Unterschiede zu früher. Die Zentrale ist mit 25 Besatzungsmitgliedern bemannt. Es handelt sich um eine halbkreisförmige Halle, Radius 18 Meter, Höhe 10 Meter. Aufgrund der geringen Größe sind jederzeit akustische Kommunikation und Blickkontakt möglich. Der Kommandant und seine Stellvertreter verfügen stets über Blickkontakt zu ihrer Zentralebesetzung.
Eine zentrale Galerie existiert nicht. Hologramme werden nach Bedarf geschaffen; diese können auch so abgeschirmt werden, daß sie nur für diejenige Person sichtbar sind, die das Hologramm gerade benötigt.
Wird dennoch eine Zentrales Hologramm für alle benötigt, kann dieses problemlos zwischen Kommandopodest und den Arbeitsplätzen projiziert werden.
Das Kommandopodest ist ebenfalls halbkreisförmig, bei fünf Metern Radius, es ist über fünf Stufen von insgesamt einem Meter Höhe erreichbar und bietet Platz für sechs Kontursessel.

Holo-optische Systeme, Materieprojektionen und Prallfelder sind dezentral über das ganze Schiff verteilt und können je nach spezifischer Anforderung zum Einsatz kommen; alle sind in positronisch-syntronischer Kombilösung ausgelegt; hinzu kommen diverse »rein mechanische« Systeme, die sogar bei totalem Energieausfall noch ein Minimum des Betriebs sicherstellen (hydraulische Notfall-Handkurbeln an sämtlichen Schotts; Notbeleuchtung auf der Basis selbstleuchtender Bakterienkulturen; kabelgebundene Kommunikationssysteme mit autarker Versorgung durch Kernzerfallsbatterien und chemische Wasserstoff-Brennstoffzellen etc.pp.; in regelmäßigen Abständen befinden sich hinter den Wandverkleidungen Notfallausrüstungen).
 

Antriebssysteme: Jeweils im unteren und oberen Kugeldrittel befinden sich die umlaufenden »Triebwerksringe« von 100 m Höhe (vom Pol je 300 Höhenmeter entfernt angeordnet). Sie dienen der Aufnahme von je 12 Impulstriebwerken sowie je 4 Metagravblöcken in Kassettenbauweise zum schnellen Austausch. Weiterhin vorhanden sind die Module von je 12 Antigraveinheiten sowie 12 Außenstrom-Gravojets für den Atmosphärenflug (bis Mach 5); je ein Impulstriebwerk, eine Antigraveinheit und ein Außenstrom-Gravojet-Triebwerk bilden eine Dreierformation.
Sublichtfortbewegung: Per Impulstriebwerk bzw. mit Hyperkon im »Gravohub« des virtuellen G-Punktes; in beiden Fällen ist eine Beschleunigung von 880 km/s2 zu erreichen.
Überlicht-Triebwerk: Metagravtriebwerk/Grigoroffschicht; max. ÜL-Faktor 85 Mio.
Im Notfall können die beiden schockgedämpften Strukturkonverter des Transitionstriebwerks eingesetzt werden, das Sprungweiten bis max. 3000 Lichtjahre gestattet (es handelt sich um Aggregate für den wirklichen NOTFALL, so daß sie gegenüber früheren Anlagen bewußt klein dimensioniert wurden).
 

Energieversorgung: Insgesamt 2 Hypertropzapfer mit je 4 Gravitraf-Hauptspeichern und diversen kleineren Gravitraf-Nebenspeichern sowie 1 Not-Hypertrop mit 2 Gravitraf-Notspeichern. Die beiden Hauptzapfer mit ihren Speichern befinden sich jeweils im Zentrum der Triebwerkringdecks - die Zapftrichter entstehen in Kugeldomen von 100 Metern Durchmesser, deren besondere Abschirmung einerseits Streuemissionen mit negativen Nebenwirkungen für das Schiff selbst unterbinden, zum zweiten aber auch eine Fremdortung verhindern (es gibt also keine ortungsintensiven Zapftrichter außerhalb des Raumers mehr!).
In konventionelle Einheiten umgerechnet entspricht die Hypertop-/Gravitraf-Energieversorgung einer Leistung von 1x1019 Watt.
Der Gesamtspeicherinhalt pro Zapfvorgang verleiht dem Raumschiff - sofern es zu keine Gefechtsberührung oder sonstige energiefressende Aktivitäten gibt - eine Metagrav-Reichweite von 10 Mio. Lichtjahre, dann müssen die Speicher aufgefüllt werden.
Sofern dies nicht geschieht oder alle Hypertropzapfer ausfallen, ermöglichen die NUGAS-Notkraftwerke noch eine Reichweite von 100.000 Lichtjahren.
Sollten auch die NUGAS-Kraftwerke und die Metagrav-Triebwerke ausfallen, reicht die von den Not-Fusionskraftwerken gelieferte Energie für eine Reichweite von 15.000 Lichtjahren mit den Transitionsaggregaten (z.B. 5 Transitionen über max. 3.000 Lichtjahre).
 

Schutzfeld-Konfiguration:

Basisniveau

Typ Strukturfeld der Semi-Manifestation (unvollständig geschlossenes Hyperfeld, so daß konventionelle Außeneinflüsse bis zu einem gewissen Grad »verdrängt« werden)

Peripheriesysteme Hauptkomponenten der sog. »Andruckabsorber«:

Schildniveau Ia

Typ (Ionisations-Abstoß-)Prallschirm (hyperelektromagnetisch mit elektrostatisch abstoßender Wirkung der zuvor ionisierten Luft) [zu unterscheiden von Prallfeld als hypermechanische Kraftwirkung wie es bei Gleitern u.ä. zum Einsatz kommt]

Peripheriesystem aerodynamisch optimale Sphärenprojektion in Abhängigkeit von der Momentan-Geschwindigkeit
sichtbare Sekundärstrahlung: rötlich bis grünlich (= »verbotene« Sauerstoff-Ionisations-Linien)
Projektionsart passiv-statisch, permanent-kontinuierlich; geschlossene Sphäre

Schildniveau Ib

Typ »konventionelles« Schirmfeld, Kategorie A (mechanisch + hypergravitatorisch; konventionelle Kräfte/Wechselwirkungen werden reflektiert bzw. absorbiert)sichtbare Sekundärstrahlung: violett (hohe Felddichte)
Projektionsart passiv-statisch, permanent-kontinuierlich; geschlossene Sphäre

Schildniveau Ic

Typ »konventionelles« Schirmfeld, Kategorie B (umgepolt-gravomechanisch mit aktiver hypermechanischer Abstoßwirkung)sichtbare Sekundärstrahlung: blau-türkis mit Silberschlieren/-waben (hohe Felddichte)
Projektionsart dynamisch-abstoßend, permanent; geschlossene Sphäre

Schildniveau II - Kategorie Hy 1

Typ Hochenergie-Überladung auf Halbraumbasis (HÜ); 5fach-Staffelung mit Paratron-Staffeln in Lücke geschaltet sichtbare Sekundärstrahlung: grün (Aufrisse: schwarz)
Projektionsart dynamisch-aufreißend; Ableitung in den Halbraum

Schildniveau III - Kategorie Hy 2
Typ Paratron (Pt), 6fach-Staffelung


sichtbare Sekundärstrahlung: blau (bis rot; Aufrisse: schwarz)
Projektionsart dynamisch-aufreißend; Ableitung in den Hyperraum

Schildniveau IV

Typ Antiortung, Virtuellbildner
 

Offensiv-Bewaffnung:
8 überschwere Transformkanonen mit Kalibern bis zu 4.000 Gigatonnen (obere Kugelhälfte: Polgeschütz + drei weitere; untere Kugelhäfte: vier)
20 schwere Transformkanonen mit Kalibern bis zu 2.000 Gigatonnen (je 10 für obere und untere Kugelhälfte)
(leitungsfähige Munitionszubringer und Sammel-Vorentstofflicher in den Transmissions-Verschlußeinheiten bedingen, daß die Schußfolge/Kampfkraft - trotz geringerer Kanonenanzahl - der eines früheren 2500-m-Raumers wie der MARCO POLO kaum nachsteht! Kernschußdistanz: 15 Mio. km; neben den normalen Fusions-/Transformbomben im Vielbereichskaliber ab 5 Megatonnen können aufgrund der modifizierten Zielmaterialisatoren auch Antimateriebomben, Gravitationsbomben und Arkonbomben abgestrahlt werden)
60 MHV-Kombinationsgeschütze (wahlweise mit Thermo-, Desintegrator-, Paralysatorwirkung)
- weiterhin natürlich vorhanden: Marschflugkörper/Selbstlenk-Raketensysteme/Torpedos, Gravitationsbomben, Arkonbomben usw.usf.
 
 

Beiboote

60 100-Meter-Kreuzer (je 30 CERES, 30 VESTA); Bezeichnungen z.B. LE-KR-1 bis -60 (LEIF ERIKSSON-KREUZER-Nr.)
 

CERES

Kategorie: Leichter Kreuzer
Durchmesser: 100 m; Besatzung: 50; Beschleunigung: 1.230 km/sec2; ÜL-Faktor: 78 Mio.
Triebwerke: zwei Haupt-Metagravtriebwerke, zwei Neben-Metagravtriebwerke, vier Gravojettriebwerke, Impuls- und Antigravtriebwerke
Schutzschirme: fünffach gestaffelter Paratronschirm, fünffach gestaffelter HÜ-Schutzschirm, Prallschirme
Virtuellbildner
Bewaffnung: 16 Desintegratorgeschütze, 14 Transformkanonen (je bis zu 3.000 Gigatonnen), 2 MHV-Kombinationsgeschütze (wahlweise mit Thermo-, Desintegrator-, Paralysatorwirkung); 4 Raumtorpedowerfer
 

VESTA

Kategorie: MERZ-Kreuzer
Durchmesser: 100 m; Besatzung: 50; Beschleunigung: 930 km/s2 (leer), 540-900 km/s2 (mit Modul oder max. Zuladung); ÜL-Faktor: 75 Mio.
Triebwerke: zwei Haupt-Metagravtriebwerke, zwei Neben-Metagravtriebwerke, vier Gravojettriebwerke, Impuls- und Antigravtriebwerke
Schutzschirme: fünffach gestaffelter Paratronschirm, fünffach gestaffelter HÜ-Schutzschirm, Prallschirme
Virtuellbildner
Bewaffnung: 16 Desintegratorgeschütze, 14 Transformkanonen (je bis zu 3.000 Gigatonnen)
Beiboote: 8 Minor-Discs (Kleinst-Space-Jets), 2 Shift-Panzer; zusätzlich können im Roll-On-Roll-Off-Hangar noch 2 TS-Space-Jets (30 Meter-Klasse) oder 3 Starlifter aufgenommen werden.
Diverse Formen von Austauschmodulen für die MERZ-Bucht; u.a. Kampfmodule mit 4000 Gigatonnen Transform-Drillingen.
 

100 15-Meter-Space-Jets, genannt Micro-Jets, für maximal fünf Mann Besatzung; Bezeichnungen z.B. LE-MJ-1 bis -100 (LEIF ERIKSSON-Micro-Jet-Nr.)
 

MICRO-JET

Kategorie: Kurzstreckenaufklärer auf Space-Jet-Basis
Durchmesser: 15 m; Besatzung: 2-5; Beschleunigung: 1.100 km/s2; ÜL-Faktor: 50 Mio.; Reichweite je Wartungsintervall/Gravitrafspeicher-Ladung: 15.000 Lichtjahre
Triebwerke: ein Haupt-Metagravtriebwerk; ein Gravojettriebwerk in Außenstrombauweise, Antigrav
Schutzschirme: dreifach gestaffelte Paratronschirm, ein HÜ-Schirm, Prallschirme
Bewaffung: ein Zwillings-MHV-Kombigeschütz (Thermo-, Desintegrator, Paralysator)
Energieversorgung: von außen nachzuversorgender Gravitrafspeicher, ein Not-Gravitrafspeicher

200 Kampfgleiter (auf Shift-Basis); Bezeichnungen z.B. LE-Gl-1 bis -200 (LEIF ERIKSSON-»Gleiter«-Nr.)

SHIFT (Version VII SHOGUN, Luftkampfgleiter)
Abmessungen: Länge 12 m, Breite 8,42 m, Höhe 3 m; Spähmodus 4,5 m
Antrieb: Atmosphärenantrieb: Innerpuls-Feldantriebe; Übergeordnete Antriebssysteme: Feldtriebwerk, Antigrav, Prallgleitfeld, Gravopuls-Triebwerk
Leistung: Atmosphäre: 6.400 km/h; Flug im freien Raum: 180.000 km/s
Bewaffnung: MHV-Geschützturm, 4 Missile Launcher-Boxen mit je 10 DOLOM-Missiles
Besatzung: 3 bis 10 Personen
Kein Kettenantrieb, sondern reine Luftkampfgleiterversion

Bei Bedarf auch andere Zusammenstellung (Korvetten, Minor Globes, Space-Jets etc.)  


Alle Beiträge unterliegen dem Copyright des entsprechenden Autors und dürfen nur unter Nennung des Autors und der Quelle weiterverarbeitet werden.
Alle verwendeten Markenzeichen sind Eigentum des entsprechenden Inhabers.
PERRY RHODAN ®, ATLAN ® und Mausbiber Gucky ® sind eingetragene Warenzeichen der Pabel-Moewig Verlag KG, D-76437 Rastatt.
Hier originär veröffentlichtes Material steht unter
Creative Commons License
Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.0 Germany License
.