Körperinterne Operationen im zellularen und organischen Bereich werden zumeist über Nanobots vorgenommen, die dem Patienten injiziert werden.
Allerdings verfügen die Nanobots nicht mehr über die Fähigkeiten zur Projektion von ableitenden/dichtenden Feldern – dazu sind externe Eingriffe durch den Klinicdoc nötig.
In absoluten Notfällen, die das Können und Wissen der Klinikdocs überschreiten, wird der Patient in ein Stasisfeld mit Unterkühlung gehüllt, bis eine entsprechende Hilfsmaßnahme eingeleitet werden kann.
Kurz gesagt: Wenn ein Patient lebend bei den Klinicdocs abgeliefert wird, kann er nicht mehr sterben. Nur der ausdrückliche Wunsch des Patienten, festgehalten in seinem Implantat, kann lebenserhaltende Maßnahmen wie das Stasisfeld einschränken. Alle Raumfahrer MÜSSEN eine solche Verfügung, wie mit ihnen im medizinischen Notfall verfahren werden soll, abgeben.
Mediziner an Bord überstimmen die Klinikpositronik in jedem Fall. Sie sind die eigentlichen Herren über Leben und Tod
Nach umfangreichen Operationen brauchen Patienten unbedingt für sie passende Ansprechpartner. Diese Funktion übernehmen bei Fremdvölkern, für die kein passendes, bereitwilliges Pendant zu finden ist, Hologramme des Klinicdocs.